Egal ob Freigänger-Katze oder Stubentiger. Jede Katze besucht irgendwann den Tierarzt. Dabei lassen sich die kleinen Kosten noch gut tragen. Sollte sich die Katze aber mal ernsthaft verletzen und muss gegebenenfalls operiert werden, so können die Kosten bis in den dreistelligen Bereich gehen. Um diese finanzielle Last nicht alleine zu tragen, gibt es die Möglichkeit eine Katzenversicherung abzuschließen. Unterschieden wird dabei zwischen einer Katzenkrankenversicherung und Katzen-OP-Versicherung. Bei einer sogenannten Operationskostenversicherung sind die Kosten für eine anstehende Operation sowie die dazugehörigen Nachsorgeuntersuchungen mit abgesichert. Wohingegen eine Vollversicherung nicht nur die Operationskosten übernimmt, sondern auch die Kosten für ambulante Behandlungen.